Geplant ist ein Neubau am Osteingang des Geländes, den die Stadt am Dienstag (30.04.2024) in einer Sondersitzung auf den Weg bringen will. Der rund 75 Millionen teure Neubau soll der Oper voraussichtlich fünf Jahre als Spielstätte dienen. In dieser Zeit wird das baufällige Opernhaus an der Heinrich-Heine-Allee abgerissen und an gleicher Stelle neu gebaut. Die Übergangsspielstätte auf dem Messegelände soll anschließend an eine andere Kommune weiterverkauft werden, um einen Teil der Kosten wieder hereinzuholen.
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