Die Gruppe zog danach weiter zum Pavillon der USA und dem Deutschen Pavillon. Die Aktivisten riefen zu einem Boykott israelischer Kunst in Venedig auf.
Angesichts des Gaza-Kriegs steht Israel zunehmend international wegen seines Vorgehens im Gazastreifen in der Kritik. Schon Ende Februar wurden Forderungen nach einem Ausschluss Israels von der Kunstbiennale laut.
Am Dienstag hatten die Künstlerin Ruth Patir und die Kuratorinnen entschieden, den israelischen Pavillon nicht wie geplant zu eröffnen.
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